'"Ich lehne es ab, dieses Kind außerehelich zu bekommen. Wenn wir dieses Kind in die Welt setzen wollen, dann sollten wir vorher heiraten."
Devin erstarrte, vor Schock wie versteinert. Ihre Bitte kam vollkommen überraschend und obwohl er alles tun wollte, um ihr zu geben, was sie begehrte, konnte er einer unglücklichen Beziehung nicht zustimmen.
"Heiraten? Dein Fokus liegt klar auf deinem Studium. Nein, ich werde dich nicht heiraten", erwiderte Devin bestimmt. Matildas Herz schmerzte und Tränen strömten über ihr Gesicht.
"Dann mach mir keine Vorwürfe für das, was als Nächstes passiert", sagte sie mit tränenerstickter Stimme und stand auf, bereit, zum Zimmer zu flüchten. Devin hielt sie am Arm fest und fragte besorgt:
"Wovon sprichst du eigentlich? Was soll denn passieren?"
Devin liebte sie und wollte sie mehr als alles andere heiraten, doch der Moment war noch nicht gekommen.
